004 | Innen.ART | Lebenselixier Kreativität

Worte, die bleiben – Aus meinem Leben: Begleittext zur Folge 4

Intro

Jede Folge ist ein Schritt zu dir selbst. Willkommen bei Innen.ART – dem Podcast für deine innere Landschaft, wo die Inspiration leise erwacht, Kreativität Transformation entfacht und Heilung einen Raum findet – mit mir Beate Eierle.

Einleitung

Folge 4: Lebenselixier Kreativität

Die göttliche Kraft in uns

Kreativität ist die Fähigkeit, Neues zu erschaffen – sei es durch Gedanken, Bilder, Musik oder innovative Lösungen. Sie ist Ausdruck unserer Seele, unseres innersten Potenzials. Doch wie erleben wir sie? Ist sie angeboren oder erlernbar?

Danke, dass du immer da warst, geliebte Kreativität. Du bist mein Leben, meine Tagesdosis Energie, meine Freude, meine Lebendigkeit und mein Strahlen. Du hast mich durch alle Höhen und Tiefen meines Lebens begleitet. Oft warst du meine Lebensretterin in den dunkelsten Stunden. Wenn ich dich nicht gespürt hätte und deiner Stimme nicht gefolgt wäre, gäbe es mich heute nicht mehr.

Ich habe mich durch dich in so vielen Bereichen meines Lebens ausprobieren und ausdrücken können, dass ich dafür heute einfach einmal DANKE sagen möchte – danke, dass es dich in mir gibt. Danke, dass ich dich spüren und dein leises Flüstern hören kann, wenn alles um mich herum viel zu laut ist.

Ich liebe die vielen stillen Momente mit dir, wenn wir gemeinsam Ideen spinnen, mit Farben klecksen, mit Tinte schreiben oder einfach Traumschlösser bauen. Schon als Kind lag ich mit einem Zeichenblock auf der Erde und malte mein Traumbadezimmer – das eher einer Wellnessanlage glich als einem Badezimmer und ein Vermögen gekostet hätte, wenn ich es hätte bauen lassen. Aber das war egal. Viel wichtiger war es, groß zu träumen und zu planen. So, als wäre alles möglich.

In diesem kreativen Flow gibt es für mich bis heute nur eins: Neugier und spielerische Experimentierfreude. Die Realität ist oft hart genug – warum also nicht den glücklichsten Ort in mir selbst erschaffen? Mein Traumland, in dem alles möglich ist, mit dir, meine geliebte Kreativität, mit all deinen unzähligen Erscheinungsformen und Facetten.

Mal bist du laut und kraftvoll, wenn du mich förmlich zwingst, mein Innerstes auszuleben oder in kraftvolle Aktionen umzusetzen. Dann wieder wirkst du sanft und vorsichtig, flüsternd, fast subtil, wenn du in der Stille in mir wirkst. Spielerisch und leicht wird es, wenn du mit kindlicher Freude in mir tanzt und dich grenzenlos ausdrückst. Ernst und nachdenklich wirst du, wenn du meine tiefe Reflexion und mein unermüdliches inneres Erforschen unterstützt. Wild und rebellisch wie ein ungezähmtes Wildpferd wirst du, wenn du gegen Begrenzungen, Normen und Erwartungen aufbegehrst. Dafür liebe ich dich.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit in meinem Fingernagelstudio, als ich aus Papprollen – denjenigen, auf denen Teppiche aufgewickelt sind – meine Ladeneinrichtung baute. Mein Umfeld war sichtlich erstaunt, aber wer kein Geld im Überfluss hat, wird erfinderisch. Also baumelten Papprollen an Ketten als Raumteiler. Verbunden mit Gewindestangen und einer Holzplatte wurden sie zum Tisch oder zur Trennwand zum Nachbareingang – mit Blümchen darin.

In deiner Wirkung, liebe Kreativität, warst du für mich heilsam und transformierend. Du hast mir immer neue Wege eröffnet. Meine Wunden konnten langsam heilen, weil ich mich durch dich von belastenden Gefühlen befreite. Unzählige Gedichte trugen meine Handschrift unter dem großen Thema „Blaue Flecken auf der Seele“. Ja, es war nicht jedermanns und jederfraus Geschmack. Aber das musste es auch nicht sein. Schließlich warst du ja in mir, und wir beide haben den Ausdruck gestaltet – ganz nach unserem Ansinnen.

Du warst der Samen, ich die Gärtnerin, die dich pflegte, nährte und gedeihen ließ. Du hast mein Selbstvertrauen gestärkt und mir Mut gegeben, Neues zu wagen. Oft war ich einfach verrückt anders – trug große, glitzernde Geschenkschleifen mit bunten Bändern in meinem Haarzopf, und die Menschen lachten mich an. Ja, wir beide waren in einer Epoche meines Lebens bunt und facettenreich, in einer anderen minimalistisch und klar, weil wir uns auf das Wesentliche konzentrierten und reduzierten. Klarheit hat sich auch dort bewusst gezeigt. Übrigens auch mein zweiter wichtigster Wert im Leben.

Chaotisch und ungezähmt mochte ich dich allerdings nicht so gerne. Eine gewisse Ordnung und Struktur brauchte ich schon, wenn ich meine Bilder malte oder mit Marmormehl hantierte. Du weißt ja: Ich baue alles vorher so schön auf. Ich zelebriere praktisch den Prozess, damit ich in einer inneren Ruhe die Balance und Schönheit des jeweiligen kreativen Ausdrucks genießen kann. Für mich darf es harmonisch sein – denn dann fühle ich mich mit dir am wohlsten.

Ach ja, wenn ich durch unsere Zeiten reise, in denen ich mich mit Worten, Bildern und Klängen verzaubert habe. Oder wenn ich liebevoll fantastische Geschenkverpackungen gestaltet habe. Die vielen kunstvollen Esstischkompositionen, die originellen Verkleidungen, wenn ich als Burgfräulein mit Hennin auf dem Kopf ein Geburtstagskind überraschte, um ihm sein Geschenk zu überreichen – natürlich mit glitzernden Wunderkerzen und einer Laudatio, die ich noch verlas.

Du weißt nicht, was Hennin sind? Das sind diese spitzen, kegelförmigen Hauben mit Borte und Schleier. Ja, ja, ich war immer für eine Überraschung gut. Es hat mir einfach selbst so viel Freude gemacht, mich kreativ auszudrücken und Menschen eine wirkliche Überraschung zu bereiten.

Manchmal wurde es allerdings auch sehr geheimnisvoll und mystisch, wenn ich mit dir in die verborgenen Tiefen eintauchte und wir uns mit dem Unbewussten verbanden. Tolle Dinge sind dabei entstanden – und Bilder, deren Sprache erst noch geboren werden musste.

Ist Kreativität angeboren oder erlernbar?

Diese Frage hat mich in all meinen Jahren immer wieder beschäftigt – insbesondere, wenn Menschen mir erzählten, wie sehr sie mich für meine gelebte Kreativität bewundern.

Ich würde aus meiner Erfahrung sagen: Beide Perspektiven treffen zu.

Kreativität als angeborenes Potenzial

Wir Menschen werden mit einer natürlichen Neugier, einer kindlichen Offenheit und einer schöpferischen Energie geboren. Das ist unübersehbar, wenn wir Kinder aufmerksam beobachten. Kinder zeigen von Natur aus eine ungebremste Kreativität im Spielen, Malen und Geschichten erzählen. Diese ursprüngliche Kreativität verschwindet nie ganz, wird jedoch oft durch Erwartungen und äußere Prägungen verschüttet. Das finde ich persönlich sehr schade, da dadurch unnötige Glaubenssätze entstehen, die uns den inneren Künstler vergessen lassen.

Kreativität als erlernbare Kompetenz

Kreativität lässt sich wie ein Muskel trainieren und fördern. Durch Methoden, Techniken und spielerische Übungen kann ich meine kreativen Blockaden lösen und neue Denkwege entdecken. Zudem wächst Kreativität mit zunehmender Erfahrung, Übung und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Verbinde ich diese beiden Perspektiven – Kreativität als angeborenes Potenzial und Kreativität als erlernbare Kompetenz – so sehe ich darin den goldenen Mittelweg:

Kreativität ist sowohl ein angeborenes Potenzial als auch etwas, das gezielt entwickelt werden kann. Die natürliche, angeborene Offenheit trifft auf bewusste Übung und Neugier auf systematische Förderung. Jede und jeder von uns besitzt eine schöpferische Quelle, die entdeckt und kultiviert werden kann.

Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass unser Gehirn plastisch ist – das bedeutet, dass wir durch Übung neue neuronale Verbindungen knüpfen können. Die Harvard Professorin und Psychologin Teresa Amabile ist eine der großen Forscherinnen zu Kreativität und der Frage, was Menschen dazu bringt, kreativ zu sein. Sie spricht von Kreativität als eine Mischung aus intrinsischer Motivation, Expertise und kreativen Denkmustern. Das bedeutet: Ja, Kreativität steckt in uns, aber sie wächst auch durch bewusste Förderung und ein Umfeld, das Kreativität fördert. Ihr bekanntestes Werk ist das Componential Model of Creativity, das beschreibt, welche Faktoren die Kreativität von Individuen und Teams beeinflussen.

Teresa Amabile hat die Art und Weise, wie Kreativität in Psychologie, Pädagogik und Wirtschaft verstanden wird, tiefgreifend verändert. Ihre Forschung zeigt, dass Kreativität nicht nur eine seltene Gabe ist, sondern gefördert und entwickelt werden kann – durch das richtige Mindset und ein unterstützendes Umfeld.

Teresa Amabiles Forschung, deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen und das finde ich großartig.

Kreativität ist deine ureigenste Stimme, die darauf wartet, gehört zu werden. Trau dich, ihr zuzuhören und deine Wahrheit durch sie auszudrücken. Denn genau darin liegt deine Lebendigkeit. Falls du dich bisher nicht getraut hast, dich kreativ auszudrücken, dann wird es höchste Zeit. Wie ich bereits sagte: Kreativität hat viele Ausdrucksformen, nicht nur in der Kunst oder Musik.

Vielleicht backst du herrliche Kuchen mit liebevollen Verzierungen, erschaffst wunderschöne Objekte aus Holz, Ton oder Stein oder richtest dein Zuhause behaglich ein. Egal, ob du strickst, nähst oder kreative Lösungen für ein Problem findest – bei genauer Betrachtung erkennst du bestimmt, wo deine Kreativität bereits wirkt.

Und falls du wirklich nichts findest, dann hab den Mut, einfach mal etwas auszuprobieren – einfach so, just for fun. Ohne Messlatte, ohne Vergleiche und ohne Selbstverurteilung. Ich bin mir sicher, dass du etwas finden wirst. Falls du dann immer noch sagst: „Nein, ich bin nicht kreativ“, dann lade ich dich zu einer Runde Kritzeln ein. Das wirst du können.

In dir schlummert eine unendliche Quelle der Kreativität. Trau dich, sie zum Sprudeln zu bringen und dein Leben mit Farben, Ideen und Liebe zum eigenen Ausdruck zu bereichern. Deine Kreativität wartet darauf, gelebt und geliebt zu werden. Schenke ihr ein bisschen deiner Aufmerksamkeit, und sie schenkt dir grenzenlose Freude und Begeisterung.

Wenn du bereits mit deiner eigenen Kreativität in Berührung gekommen bist, möchte ich dir gerne diese Fragen stellen:

Was sind deine Erfahrungen?
Welche Form der Kreativität war in deiner Kindheit besonders präsent, und welche sind es heute?
Gibt es Ausdrucksformen, die du gerne noch entdecken oder intensiver ausprobieren möchtest?

Ich bin gespannt – hinterlasse gerne einen Kommentar.

Die Kraft der Kreativität

Ich betrachte Kreativität als eine göttliche Kraft und als Verbindung zum Ursprung des Lebens selbst. Sie ist die innere Stimme, die mich immer wieder auffordert, meine Einzigartigkeit zu leben. Ich liebe das Zusammenspiel von Erfahrung, Fantasie und Mut, Dinge neu oder anders zu sehen und zu gestalten. Und wie ich bereits sagte: Hätte ich meine Traumschlösser nicht gebaut, wüsste ich nicht, ob ich mein Leben mit all seinen Höhen und Tiefen so gemeistert hätte.

Für mich spielt es keine Rolle, ob meine Träume realistisch sind. Wichtig ist, Raum für Zukunftsträume und Visionen zu schaffen, die mein inneres Kind beleben und mir die Kraft geben, weiterzumachen. Die Macht der inneren Bilder ist nicht zu unterschätzen, denn unser Gehirn unterscheidet kaum zwischen realen und vorgestellten Bildern. Zudem sind innere Bilder stark mit Gefühlen verknüpft, was ihre Wirkung intensiviert.

Das Faszinierendste ist für mich, dass mir Kreativität den Zugang und Dialog mit meinen inneren Bildern ermöglicht. Sie ist wie eine Brücke, über die ich gehe, mit einem Schlüssel in der Hand, der mir verborgene Türen öffnet und meine Innenwelt sichtbar und transformierbar macht. Dadurch kann ich innere Konflikte, Traumata und Blockaden heilsam bearbeiten – sei es durch Schreiben, Zeichnen oder Malen. Das ist meine Art der inneren Heilung, wenn ich durch die Landschaften meines Innenlebens spaziere und für all meine Gedanken und Gefühle Ausdruck finde.

Ich erlaube mir durch Kreativität, auf eine sanfte, intuitive Weise Veränderung zu gestalten. Sie kann mich wie ein Fluss tragen, durch dunkle Passagen führen und neue Ufer entdecken lassen.

Kreativität als Brücke zur Heilung

Kreativität ist eine Brücke zwischen deinem Inneren und der äußeren Welt. Sie gibt dir die Möglichkeit, das, was dich bewegt, zu formen und sichtbar zu machen. In dir kannst du deinen eigenen inneren Heilraum gestalten – einen Ort der Geborgenheit und Regeneration. Diesen Raum kannst du bewusst durch Visualisierungen gestalten, etwa eine Lichtung im Wald oder eine Insel im Meer, die nur dir gehört. Oder du kreierst ein persönliches Schutzsymbol oder eine Seelenkarte, die deinen momentanen Zustand, deine Sehnsüchte und deinen Heilungsweg zeigt.

Unser Körper speichert Erfahrungen – Freude, Schmerz und Trauma. Kreativität kann ihn befreien. Freies Tanzen zur Musik hilft, erstarrte Emotionen sanft in Fluss zu bringen. Arbeiten mit Ton oder Knete übersetzt Empfindungen in Formen. Welche Gestalt würde deine Heilung annehmen? Du kannst auch deine eigene Farbensprache für deine Gefühle entdecken. Male intuitiv mit den Farben, die dich gerade ansprechen.

Das Wichtigste ist: Nicht jede Kreativität muss einem Zweck dienen. Oft entsteht Heilung gerade in der freien Entfaltung. Mach es einfach, ohne Plan, nur weil es Freude macht. Erlaube dir, nicht zu wissen, wohin es führt.

Praktische Übung zur absichtslosen Kreativität

Nimm dir heute 5 Minuten Zeit. Nimm ein Blatt Papier und einen Stift und setze willkürlich Striche, Kreise, Linien – ganz ohne Ziel. Oder schnappe dir ein Instrument, klopfe einen Rhythmus auf den Tisch oder summe eine Melodie. Spiele mit Farben, Worten, Formen und nutze die Kraft des freien Spiels und der absichtslosen Kreativität. Deine Kreativität ist ein machtvolles Werkzeug der Selbstheilung. Erlaube dir, einfach nur zu spielen. Es geht nicht um Perfektion, sondern um das Erleben von freier, absichtsloser Kreativität.

Reflexionsfragen

Wenn du Lust hast, reflektiere über diese drei Fragen und notiere dir die Ergebnisse:

Was glaubst du über dich: Bist du kreativ geboren oder hast du Kreativität erst entwickelt?
Welche Glaubenssätze über deine eigene Kreativität hast du verinnerlicht?
Was würde sich verändern, wenn du glaubst, dass du grenzenlos kreativ bist?

Visualisierungsübung – Die Landschaft meiner Kreativität

Zum Abschluss meiner Podcast-Folge möchte ich dich wieder zu einer kreativen Visualisierungsübung einladen – wenn du Lust hast.

Zeichne spontan die Landschaft, die deine Kreativität aktuell beschreibt: Ist sie wild oder geordnet, bunt oder monochrom, leise oder laut? Male sie gerne abstrakt, detailliert oder kindlich mit einfachen Formen.

Ergänze freie Linien, um deine Gefühle und Gedanken intuitiv mit der Landschaft zu verweben. Falls du möchtest, kannst du die Linien beschriften.

Frage dich: Was erzählt mir diese Landschaft über meine momentanen inneren Bedürfnisse?

Wertschätzung

Ich wünsche mir, dass dir diese Übung neue Impulse für deinen kreativen Alltag gibt. Wenn du sie auch beruflich einsetzen möchtest, wäre es eine schöne Geste, meinen Podcast „Innen.Art mit Beate Eierle“ als Inspirationsquelle anzugeben und auf meine Webseite www.beate-eierle.de zu verweisen. Vielen Dank, dass du meine Arbeit auf diese Weise würdigst!

Mein Angebot für dich

Wenn du Lust verspürst, deine Themen kreativ zu erforschen, um neue Sichtweisen auf dich zu gewinnen oder Grenzen aufzuweichen, lade ich dich herzlich ein, gemeinsam mit mir neue kreative Wege zu entdecken – mit Achtsamkeit und Feingefühl, dorthin, wo sich deine wahren Möglichkeiten entfalten und dein Inneres in neuen Farben leuchten darf.

Melde dich gerne über meine Webseite www.inspiratiografie.de – ich freue mich auf dich!

Fazit

Du bist der kreative Architekt deiner inneren Welt. Vertraue auf deine innere Weisheit, denn in dir liegt eine unerschöpfliche Quelle kreativer Kraft und Wandelbarkeit.
Wie sagte es Publilius Syrus so treffend?

Niemand weiß, was er kann, bevor er es nicht versucht.

Also los – probiere dich aus! Wenn du das Gefühl hast, deine Kreativität liegt brach – dann nutze diesen Moment. Setze dir eine klitzekleine, kreative Mini-Challenge für heute: Male einen einfachen Farbverlauf, schreib einen spontanen Vierzeiler oder verändere ein Alltagsobjekt in deinem Zuhause. Teile deine Erfahrung mit mir in den Kommentaren oder auf meiner Webseite!

Sei mutig und entdecke neue Formen deines Ausdrucks. Ich freue mich, von deinen Erfahrungen zu hören!

Hören oder Lesen?

Wenn dich meine Art, Themen zu beleuchten, berührt, abonniere gerne meinen Podcast und lass uns gemeinsam etwas Neues beginnen.

Falls du die Folge nachlesen möchtest, findest du sie auf meiner Webseite www.beate-eierle.de.

Outro

Denk daran! Meine Worte entspringen meiner eigenen Innerlichkeit, meinen Erfahrungen und Wachstumsprozessen. Sie sind eine Einladung, deine eigene Reise durch die inneren Landschaften deiner Welt zu beginnen.

Finde deine Wahrheit, so wie ich meine gefunden habe, und folge dem Weg, der sich für dich richtig anfühlt – in deinem Tempo und mit deinem individuellen, künstlerischen Ausdruck. Sei dein eigener Guru, denn niemand lebt dein Leben oder hat die gleiche Geschichte wie du. Du allein lebst in deinem Körper, und jeder geht seinen ureigenen Weg.

Das war Folge 4: Lebenselixier Kreativität.

Danke, dass du mir heute deine wertvolle Zeit geschenkt hast. Ich freue mich, dich auf die nächste Reise mitzunehmen.

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