001 |Innen.ART | Ich tue, was ich tue, nicht für euch, sondern für mich.

Worte, die bleiben – Aus meinem Leben: Begleittext zur Folge 1

Intro

Jede Folge ist ein Schritt zu dir selbst. Willkommen bei Innen.ART – dem Podcast für deine innere Landschaft, wo die Inspiration leise erwacht, Kreativität Transformation entfacht und Heilung einen Raum findet – mit mir Beate Eierle.

Einleitung

Folge 1 – Ich tue, was ich tue, nicht für euch, sondern für mich. Weil es mir Freude bereitet, es zu tun, weil es mein Lebenssinn ist, es zu tun.

Diese zwei Sätze sind mir vor gut 10 Jahren auf der Webseite von Uwe Albrecht, innerwise.com, begegnet und stehen selbst heute noch dort.

Reflexion

Von damals bis heute berühren sie mich. Die verschiedenen philosophischen und psychologischen Ebenen luden mich tagelang ein den tieferen Sinn zu reflektieren. Hat er recht mit diesen Sätzen? Tun wir Menschen eigentlich im Grunde nicht alles für uns selbst, egal wie hübsch die Verpackung der Gründe sein mag, die man sich selbst erzählt oder nach außen trägt?

Auf der einen Seite könnten diese Sätze Ausdruck einer Haltung der Selbstverantwortung oder Authentizität sein, auf der anderen Seite könnten sie auch egozentrisch oder isoliert interpretiert werden. Was meinst du so ganz spontan? Beobachte kurz, wie schnell du eventuell ein Urteil fällst. Bitte registriere das nur als eine Information. Schnelle Urteile sind ja nichts Schlimmes, wenn du sie bewusst fällst.

Philosophisch

Lass uns die Sätze mal aus der philosophischen Strömung des Existenzialismus betrachten, die sich mit der Frage nach dem individuellen Dasein und der Freiheit des Menschen auseinandersetzt. Diese Denkrichtung betont, dass das Leben keinen innewohnenden Sinn hat und jeder Mensch die Verantwortung trägt, seinen eigenen Lebenssinn zu schaffen.

Wenn ich also das tue, was mir wirklich Spaß macht, dann tue ich das für mich. Wenn ich darin sogar noch einen Sinn sehe, dann ist es in meinem Verständnis perfekt, weil ich das, was ich tue liebe und es mich zutiefst glücklich macht. Außerdem beobachte ich, dass es sich für mich eher leicht als schwer anfühlt.

Geht es dir auch so?

Psychologisch

Psychologisch gesehen könnten die Sätze ein Zeichen sein für ein kongruentes Selbst. Ein Mensch handelt im Einklang mit seinen inneren Werten und Bedürfnissen. Das würde zu Carl Rogers, dem Mitbegründer der Humanistischen Psychologie, passen, der davon ausgeht, dass Menschen Wachstum suchen und dasselbe aus ihren eigenen Ressourcen auch verwirklichen können. Es kann auch ein Zeichen sein für Frohsinn, weil ich etwas erschaffe und schaffe, statt Trübsinn, der entsteht, weil von mir etwas erwartet wird, was ich nicht erfüllen kann.

Diese zwei Sätze könnten auch als Abgrenzung, Schutzmechanismus oder Abwehrreaktion gegen soziale Erwartungen interpretiert werden, die als belastend empfunden werden. Oder sogar als Vermeidung von Verantwortung für andere interpretiert werden, was eventuell zu sozialen Konflikten führen kann.

Was also ist jetzt wahr? Wofür entscheidest du dich in deinem Inneren?

Für mich war die Antwort nach reiflicher Überlegung klar. Alles, was ich tue, egal was es ist, mache ich einzig und alleine für mich. Nicht im egoistischen Sinne, sondern aus einer integralen Perspektive.
Beim Satz: „Weil es mir Freude bereitet und es mein Lebenssinn ist“ wird deutlich, dass es um mein tieferes Selbst geht – um das, was im Integralen als höheres Selbst oder authentisches Selbst bezeichnet wird. Dieses Handeln aus Freude und Sinn überwindet das Ego, weil es nicht auf kurzfristige Bedürfnisse zielt, sondern auf die Ausrichtung an etwas, das sowohl mir als auch dem Ganzen, dem Kollektiv dient – also auch dir.

Dadurch, dass ich meine persönliche Authentizität als systemische Verbundenheit ausdrücken kann mit dem, was ich tue, verbindet sich mein individuelles inneres Wachstum, meine Freude und Sinnfindung mit dem Kollektiven. Das ist mein Beitrag für die Welt.

Ich mache ein Beispiel

Nehmen wir meinen Podcast, um es deutlicher zu machen.

Ich habe schon viele Jahre den Wunsch einen wirklich bereichernden Podcast zu machen. Immer gab es Gründe, von denen ich mich habe aufhalten lassen, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Fragen wie:
Bin ich gut genug? Beherrsche ich die Technik? Interessieren sich überhaupt Menschen für meine Vorlieben, für meine Sicht auf so viele Themen, die für mein Leben von Interesse waren und aktuell sind?

Wie gerne hätte ich diese tolle Art, ins Mikrofon zu sprechen, von Jodie Foster, die im Film „Die Fremde in dir“ als Radiomoderatorin Erica Bain in New York mitspielt. Ich hatte meine Messlatte ganz schön hoch gehängt.

Oder so wie früher Jürgen Domian es Nacht für Nacht schaffte, über alles Mögliche und Unmögliche zu reden. Kennst du ihn noch aus Mitte der neunziger Jahre? Ich hörte ihn in vielen Nächten, als ich mal wieder beim Taxifahren in Düsseldorf das Geld für meine Heilpraktiker-Ausbildung verdiente. Es imponierte mir, wie offen er für jedes Thema war. Egal ob es Normalos oder Freaks waren, Verknallte oder Durchgeknallte. Die Einsamen und Verzweifelten hatten endlich einen Anlaufpunkt, sofern sie sich trauten, ihre Geschichte zu erzählen. Nacht für Nacht wurde er mit Krankheiten, Schicksalsschlägen und skurrilen Sexvorlieben konfrontiert. Ähnlich erging es mir ja auch viele Jahre beim Taxifahren.

Taxi-Jahre

Vielleicht spielen meine Taxi-Jahre auch eine Rolle für den Wunsch nach einem eigenen Podcast. Ich hörte täglich so unendlich viele Geschichten von Menschen und bekam frei Haus, oft ungefragt, die sozialen Höhen und Tiefen unserer Gesellschaft serviert. Ich erhielt Einblicke, die kaum jemand in der Vielzahl so im Leben erlebt. Diese Erfahrungen bereicherten mich sehr, was meine Menschenkenntnis betrifft, denn im Taxi entscheidest du innerhalb von Sekunden, ob du den Fahrgast mitnimmst oder nicht. Die Erfahrungen sind allerdings noch einmal ein ganz eigenes Thema.

Reflexion 1. Satz

Kehren wir zurück zu den zwei Sätzen, um die es geht. Erinnern wir uns an den ersten Satz: „Ich tue, was ich tue, nicht für euch, sondern für mich.

Weil ich endlich nach so vielen Jahren und gescheiterten Versuchen mich immer noch nicht von meinem inneren Wunsch verabschiedet habe, folge ich heute der inneren Sehnsucht, endlich meinen Podcast auf meine Art zu machen. Jetzt gerade bin ich selbst so beseelt davon, dass es vollkommen zweitrangig ist, was du davon hältst. Versteht das bitte nicht falsch. Endlich ist es nach Jahren nicht mehr wichtig, ob ich viele Likes oder Bewunderung erhalte. Das Wesentliche ist doch, dass ich es mache und meinen Traum verwirkliche, damit ich nicht irgendwann verbittert sage: „Ach, hätte ich doch!

Somit stimmt der Satz für mich total und betont meine Authentizität und Selbstverwirklichung auf der persönlichen Ebene. Gefühlt hat es eine Ewigkeit gedauert. Vielleicht deshalb, weil es mir früher sehr wichtig war, wie andere das fanden, was ich sagte, schrieb und tat. Schließlich sollte alles so perfekt wie möglich sein. Heute handle ich aus einer inneren, gefestigten Klarheit und Überzeugung heraus, die im Einklang steht mit einem tiefen Verständnis meiner selbst und meiner Werte.

Es scheint die richtige Zeit für mich gekommen zu sein. Vielleicht liegt es an meinem Alter, meinen inneren Wachstumsschritten in all den Jahren und der Erkenntnis, dass auch ich nicht ewig Zeit habe, meine Träume zu verwirklichen. Ich will mir auch ganz einfach nicht mehr selbst im Weg stehen. Endlich kann ich damit aufhören, und ich bin stolz darauf es jetzt endlich geschafft zu haben.

Perfekt unperfekt halt, aber besser als keinen Podcast.

Reflexion 2. Satz

So, und jetzt der zweite Satz: „Weil es mir Freude bereitet, es zu tun, weil es mein Lebenssinn ist, es zu tun.

Dadurch, dass mir mein Podcast-Projekt total Freude macht und meinem Lebenssinn entspricht, weil ich tue das ja nicht ohne einen tieferen Grund, dient es gleichzeitig auch der Gemeinschaft. Auf der kollektiven Ebene steht es somit im Einklang mit dem größeren Ganzen. Freude und Sinn sind also keine isolierten Phänomene, sondern entstehen in einem Kontext von Beziehung und Beitrag. Und so stehen wir, du als Hörer und ich als Podcast-Sprecherin, zumindest für die Länge einer Folge in Beziehung.

Vielleicht klickt es bei dem ein oder anderen, und plötzlich fühlst du dich verbunden, obwohl wir uns real noch nie getroffen haben. Oder es klickt überhaupt nicht, und du schaltest einfach aus. Ich bin sicherlich nicht für jeden interessant. Ganz ehrlich – ich will es auch nicht mehr sein. Schön wäre es natürlich für mich, wenn du als Hörer das Gefühl bekommst, als würdest du einem Gespräch von Bekannten oder Freunden lauschen.

Systemische Ebene

Schauen wir weiter auf die systemische Ebene.

Hier könnte mein Lebenssinn eine Wirkung auf die Welt haben, z.B. im sozialen Kontext, weil er im günstigsten Fall dich inspiriert deinen Impulsen zu folgen und du nach tiefer Selbstreflexion entscheidest, deinen ureigenen Weg zu gehen.

Meine Freude ist auch nicht nur persönlich, denn ich stehe in Harmonie mit den größeren Systemen. Damit sind die Netzwerke und Beziehungen gemeint, die uns mit allem verbinden – von unserem unmittelbaren sozialen Umfeld über kulturelle und gesellschaftliche Kontexte bis hin zu ökologischen und spirituellen Dimensionen.

Da es so viele unterschiedliche Dinge gibt, an denen Menschen Freude haben, darf sich jeder auch gerne in seinem Feld ein sinnhaftes Tun suchen, das ihn glücklich macht.

Ich spüre einfach tief in mir bei meinem Podcast, wie ich in Resonanz gehe mit meinen wahren Fähigkeiten, denn die liegen in der Sprache und im Jonglieren mit Worten. Und weil es sich so stimmig anfühlt, möchte ich einfach so aus mir heraus dir und der Welt meinen Beitrag schenken. All mein Wissen, meine vielen Erfahrungen auf so unterschiedlichen Ebenen und in so vielen unterschiedlichen Themen sollen nicht einfach unausgesprochen bleiben.

So viele Menschen haben mich immer wieder angesprochen, dass ich ihnen bei Fragen, Problemen und Herausforderungen helfen soll. Warum also nicht all diese Themen in meinem Podcast ansprechen?

Bestimmt ist für jeden etwas dabei.

Die Zahl 3

Mein eigenes Leben hat so viele Facetten, damit könnte ich gut drei Leben füllen. Witzig, dass mich die Zahl Drei auch schon ganz lange begleitet: Drei Täter in meiner Kinderzeit. Meinen Namen Beate auf Bea gekürzt während meiner Abiturjahre – auch drei Buchstaben. Drei Hunde. Drei Selbstständigkeiten als Nail-Designerin, Heilpraktikerin und der Name meines Modelabels XXL-BEA – gleich zweimal drei. Drei Goldringe mit meinen Anfangsbuchstaben BEA. Mein Lebensmotto: „Bitte Einmal Anders.“ Drei Ausbildungen in der Neurogaphik®. Mein Normalgewicht verdreifacht. Heijeija. Es grüßt leider immer noch die unerlöste Essstörung. Vielleicht schaffe ich das auch noch.

Allerdings ist mir noch völlig schleierhaft, wie die Bedeutung der Zahl Drei in mein Leben passt. In der Numerologie steht sie für Kreativität und Flexibilität. Meine Lebenszahl ist ja die Zahl Vier, die Stabilität, Struktur, Disziplin, Arbeit und die Verwirklichung langfristiger Ziele repräsentiert und eine Vorliebe für Ordnung und Planung hat.

Die Zahl Drei könnte ich als Einladung verstehen, da sie für Kreativität, Leichtigkeit und Freude steht. Na ja, Kreativität habe ich satt und genug. Leichtigkeit und Freude waren nicht immer leicht für mich zu fühlen, durch meine biografischen Ereignisse. Es geht aber schon viel besser. Flexibilität kommt ganz auf den Kontext an.

Du siehst, ich stelle mir immer die Frage: „Was hat das mit mir zu tun?

Fazit

Ich fasse meine Reflexion der zwei Sätze noch einmal zusammen:


„Ich tue, was ich tue, nicht für euch, sondern für mich.
Weil es mir Freude bereitet, es zu tun, weil es mein Lebenssinn ist, es zu tun.“

Diese Sätze sind nicht nur ein Ausdruck persönlicher Authentizität, sondern auch eine Einladung zur Reflexion. Sie führen mich auf eine Reise, die persönliche Verantwortung, Freude und Sinnhaftigkeit miteinander verbindet.

Wenn ich meinem inneren Ruf folge, handle ich nicht egoistisch, sondern authentisch – im Einklang mit meinem tieferen Selbst und zugleich verbunden mit dem Kollektiv. Denn wahre Freude und Lebenssinn entstehen, wenn mein Handeln nicht nur mir selbst, sondern auch der Gemeinschaft dient.

Mein Weg, meinen Podcast zu gestalten, ist ein Beispiel dafür: Es erfüllt mich mit Freude und gibt meinem Leben Sinn. Gleichzeitig kann es eine Inspiration für dich sein, deine eigenen Träume zu verfolgen und dein inneres Wachstum mit der Welt zu teilen.

Am Ende bleibt die wichtigste Frage: „Was möchtest du für dich und aus dir selbst heraus erschaffen, das gleichzeitig einen Beitrag für die Welt sein kann?

Jetzt bist du dran: Sei kreativ!

Zum Abschluss lade ich dich ein, selbst aktiv zu werden: Zeichne dein persönliches „Kreis-Bild“ und reflektiere, was dir wirklich Freude bereitet und Sinn gibt – für dich selbst und im Austausch mit anderen.
Vielleicht schaffst du es bei einer gemütlichen Tasse Kaffee oder Tee einfach mal eine ICH-Zeit einzurichten. Ein paar Minuten ganz für dich alleine, ohne Störungen.

Also, nimm dir ein Blatt Papier, gerne A4 oder größer, um entspannt zu zeichnen. Zeichenblöcke für Kinder eignen sich übrigens auch gut dafür.

Zeichne einen Kreis auf das Blatt Papier und fühle, bevor du loslegst, wie groß der Kreis sein darf und wo du ihn auf dem Platt Papier verortest. Also oben, unten, rechts, links, Mitte. Alles darf sein und wird nicht bewertet. Es ist immer genau so richtig, wie du es machst. Das ist ganz wichtig, denn es geht nur um deinen kreativen Ausdruck mit dieser simplen Aufgabe und spiegelt nur den jetzigen Moment wider. Suche dir Stifte aus, die dir gefallen. Ein Kugelschreiber oder Bleistift geht auch.

In diesen Kreis malst du weitere Kreise für alles, was du wirklich nur für dich mit Freude tust und nicht für andere. Notiere dir die Aspekte. Du kannst dem Kreis gerne eine Nummer geben und auf ein separates Blatt schreiben, welches TUN sich hinter der Nummer verbirgt, wenn die Wörter nicht in den Kreis passen. Das überlasse ich ganz dir.

Dann überlegst du, was du alles für andere machst und zeichnest diese Kreise um deinen gerade gezeichneten Kreis herum. Stell dir einfach einen Planeten vor mit Umlaufbahnen und vielen kleineren oder größeren Planeten, die in verschiedenen Abständen zu sehen sind. So ähnlich kann dein Kreis-Bild aussehen. Wenn du alles bunt gestalten möchtest, so fühle dich frei, deinen Impulsen zu folgen. Male und hab Spaß wie die Kinder, die im Selbstausdruck meist tief versunken sind.

Wenn du das gemacht hast, nimmst du jeden Kreis, der für andere steht, und stellst dir eine einzige Frage:
Was hatte ich davon, dass ich das für den anderen getan habe?

Ich bin gespannt, was du für eine Erkenntnis hast, bezogen auf unsere zwei Sätze.

Betrachte dein Bild gerne ein paar Tage und ergänze es, sofern dir noch etwas einfällt. Lass dir Zeit. Ich male manchmal bei solchen Reflexionsarbeiten tagelang an einem Bild, weil mir meist immer noch etwas einfällt. Es darf im Inneren wirken und sich zeigen, was sich zeigen möchte.

Ich freue mich, wenn diese Übung dir im persönlichen Alltag neue Impulse schenkt. Solltest du sie auch beruflich einsetzen wollen, wäre es wunderbar, wenn du dabei meinen „Podcast-Innen.Art mit Beate Eierle“ als Quelle der Inspiration erwähnst. Danke, dass du meine Arbeit auf diese Weise wertschätzt!

Und wie immer zum Schluss:

Outro

Denk daran! Meine Worte entspringen meiner eigenen Innerlichkeit, meinen Erfahrungen und Wachstumsprozessen. Betrachte sie bitte als Einladung für deine Reise durch die inneren Landschaften deiner Welt.

Finde deine Wahrheit, so wie ich meine Wahrheit gefunden habe, und folge dem Weg, der sich für dich richtig anfühlt – in deinem Tempo und mit deinem individuellen, künstlerischen Ausdruck. Sei dein eigener Guru, denn niemand lebt dein Leben oder hat die gleiche Geschichte wie du. Du alleine lebst in deinem Körper, und jeder geht seinen ureigenen Weg.

Das war die Folge 1 – „Ich tue, was ich tue, nicht für euch, sondern für mich.

Danke, dass du mir deine Zeit geschenkt hast. Ich freue mich auf diese Reise mit dir.


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Ich bin Beate Eierle, Mentorin für kreative Transformation & arbeite mit kreativen Ansätzen und Methoden, die im Unterbewusstsein wirken und die innere Weisheit unterstützen, artgerechte, individuelle Wege zu finden. Gemeinsam transformieren wir achtsam und zeichnerisch sichtbar Schmerzhaftes, Traumatisches und Abgespaltenes aus deiner Vergangenheit.

Mehr Infos dazu findest du auf Inspiratiografie.de

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